Der Zahnarzt: Nicht jedermanns Sache

Zahnarzt für Angstpatienten – mittels Websuche schnell zu finden

Wenn die Zahnarztangst so extrem ist, dass Termine stets verschoben oder gänzlich abgesagt werden, sollte ein Zahnarzt für Angstpatienten wie zum Beispiel die Zahnarztpraxis Reinhard Berlage kontaktiert werden. Im Internet findet der potentielle Patient relativ schnell die passende Praxis in der Nähe. Schon auf der Website stellen die Zahnärzte ihre Leistungen vor und auch die Rubrik Zahnarztangst wird der heutigen Zeit äußerst sensibel behandelt. Dort werden die verschiedenen Methoden zur Angstbekämpfung präsentiert, sodass sich schon vorab ein umfassendes Bild gemacht werden kann. Diese Transparenz kann schon im Vorfeld dazu beitragen, Ängste abzubauen.

Der angstfreie Behandlungsablauf

Bei Angstpatienten findet zunächst in ruhiger und entspannter Atmosphäre ein Beratungsgespräch statt. Im Anschluss wird der Patient in einem weiteren Gespräch vom Anästhesisten über die Narkose aufgeklärt. Die Narkose garantiert dann eine angst- und schmerzfreie Zahnbehandlung. Auch nach dem eigentlichen Eingriff sind die spezialisierten Zahnärzte sowie die sonstigen Mitarbeiter der Praxis stets für den Patienten ansprechbar. Bei der Narkose kann der Patient zwischen der Vollnarkose, der Analgosedierung sowie der der Lachgassedierung wählen. Die Behandlung mit Lachgas eignet sich insbesondere für Kinder oder Patienten, die unter einer geistigen oder körperlichen Beeinträchtigung leiden. Die Vorteile beim Lachgas sind unter anderem eine reduzierte Schmerzwahrnehmung, kein unerwünschter Würgereiz sowie ein völlig entspanntes Gefühl nach der Behandlung. Der Patient kann hier sogar unter verschiedenen Lieblingsdüften wählen; dadurch wird der Wohlfühlfaktor nochmals erhöht. Die klassische Vollnarkose ist immer noch ein wirksames Element, um Ängste zu nehmen, da der Eingriff schlichtweg „verschlafen“ wird.

Bekämpfung der Angstspirale

Wenn ein Patient unter Zahnarztangst leidet, ist das Verschieben von Zahnarztterminen keine gute Wahl. Denn in der Regel werden die schon bestehenden Zahnprobleme immer schlimmer und der Angstpegel steigt stetig an. Letztendlich kann dies sogar zu einer krankhaften Zahnarztphobie führen. Oftmals gehen solche Patienten letztendlich erst zum Zahnarzt, wenn die Schmerzen unerträglich sind. Dies hat jedoch oft zur Folge, dass beispielsweise der Zahn schon verloren ist. Die Ängste können vielfältige Ursachen haben; bei manchen Personen lösen die Bohrgeräusche oder die typischen Zahnarztgerüche die Angstphobien aus. Auch traumatische Erlebnisse in der Vergangenheit bei einem Zahnarztbesuch können die Ursache sein.

Schon der erste Besuch kann Vertrauen schaffen

Ein Zahnarzt für Angstpatienten legt schon bei der Ausstattung der Räumlichkeiten großen Wert auf ein angenehmes Klima; eine kühle Klinikatmosphäre wird vermieden. Freundliche Bilder an der Wand oder äußerst bequeme Stühle können schon erste Schritte sein. Des Weiteren ist auch ein äußerst freundlicher und empathischer Umgang seitens der zahnmedizinischen Fachangestellten äußerst hilfreich. Im persönlichen Gespräch mit dem Zahnarzt für Angstpatienten kündigt dieser einfühlsam jeden Behandlungsschritt an; auch die eventuelle Dauer wird beschrieben. Letztendlich vermittelt der Zahnarzt dem Patienten, dass aufgrund der Sedierung oder Betäubung keine Schmerzen zu befürchten sind.


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